Jeder Urlaub geht vorbei. Dann folgt die Heimfahrt – wieder per Fähre (Malmö -> Travemünde). Zuvor eine 107km lange Fahrt durch Schweden, davon etwa 35km auf Schotterpiste (weil ich es kann). Die Fähre führ gegen 22:45 mit leichter Verspätung los und kam gegen 7 Uhr am nächsten Morgen an, pünktlich. Es folgte ein ausgiebiges Frühstück beim Bäcker in Travemünde, dann die Überfahrt mit der (kleineren) Fähre über die Trave.
![450er](https://go-seven.de/wp-content/uploads/2015/08/450er-1024x576.jpg)
Von dort aus fuhr ich für einen Besuch nach Wolgast auf Usedom (ja, ein Teil der Stadt ist AUF Usedom) und übernachtete dort. Am Sonntag nachmittag (nach 2 super Strand-Besuchen) ging der längste Teil der Fahrt an einem Stück los, der in die Heimat nach Westsachen. 540km am Stück, in denen ich nur 2 mal zum Tanken anhielt (ja, da machen sich die 18 Liter des 450ers bemerkbar 😉 ).
In der Heimat angekommen kam die Probe aufs Exempel: Was sagt der Ölstand? Hintergrund ist, dass die alten Smart mit zunehmender Laufzeit immer mehr Öl verbrauchen, was auf einen baldigen Motor-Tod hinweisen kann. Die Strecke insgesamt der Woche betrug etwa 1000km, also kann man gut ermitteln, was verbraucht wurde. Doch es folgte Erleichterung – ein Rückgang des Ölstands war nicht zu erkennen (vielleicht zu erahnen, also maximal 75ml). Ein gutes Zeichen, mit dem ich diese Reihe beende.
PS: Auf meinem Tacho steht gerade eine Schnapszahl. Aber so viel will ich definitiv nicht trinken!