go seven !

Facebook Design überarbeitet

Heute wurde ich von der Nachricht überrascht, dass das FaceBook-Design leicht überarbeitet worden sein soll:

Was wurde in den Neuigkeiten verändert?
Jetzt kannst du die Meldungen auf verschiedene Arten sehen:

  • Sortiere deine Neuigkeiten: Du kannst die neuesten oder hervorgehobenen Meldungen zuerst anzeigen lassen. Hervorgehobene Meldungen sind durch eine leicht erkennbare blaue Ecke gekennzeichnet.
  • Größere Fotos: Fotos werden größer angezeigt und fallen dadurch besser auf, wenn du deine Neuigkeiten durchblätterst.
  • Kurzmeldungen: Rechts in deinem Konto kannst du Dinge in Echtzeit sehen, die Nutzer mit dir geteilt haben. Dadurch kannst du besser sehen, was deine Freunde gerade machen.

KLingt ineressant – auch wenn es nur eine minnimale Veränderung ist. Was mcih speziell beflügelt, ist der erste Punk: Man kan Neuigkeiten sortieren. Werden dann neue Neueigkeiten auch nach relevanz der vorherigen sortierung sortiert? Sprich: Man denkt Neuigket von B ist interessanter als Neuigkeit von A und sortiert B nach oben. Jetzt schreiben A und B ziemlich gleichzeit ig eine Neuigkeit. Steht jetzt B oben, weil es vorher schonmal nach oben sortiert wurde? Man wird es sehen.

PermaLink zu den Neuigkeiten

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Galvanaische Trennung der Masse

Viele Nutzer eines Verstärkers kennen das Problem: Im SOund der Anlage „spiegelt“ sich die Motordrehzahl in einem Knattern. Dioeses Rührt oft von einer alten / kaputten oder aber minderwertigen Lichtmaschine oder einer Fehlverkabelung. Doch in manchen fällen kann es auch einfach sein, dass alles in Ordnung ist, oder man nichts ändern kann oder will – und trotzdem Muss diese sogenannte Masseüberlagerung ( oder Masseschleife) weg – so professionell als möglich. Mich als Elektrotechniker (zweites Schuljahr mit Abitur) interessieren nun natürlich die Hintergründe, die elektrischen Bauteile und Möglichkeiten.

Der eigentlich einzige Weg zur entfernung dieses Signals ist die soganannte galvanische Trennung der Masse – sprich die Teilung in 2 einzelne Stromkreise, zwischen denen auf Audiobasis kein Strom fließt, aber trotzdem eine Energie übertragen wird. Da nun Dinge wie mechanische Übertragung oder chemische Energieformen ausfallen bleibt kaum noch Auswahl – die magnetische Übertragung bleibt übrig. Und was fällt einem da ein? Klar: Der Transformator -in der Ausiotechnik in diesem Fall auch oft einfach Übertrager genannt. Allerdings ist dies nicht die einzige Möglichkeit. Auch andere, aber sicher schwierigere Wege sind denkbar:

  • Optokoppler (Tonübertragung per Licht; oft schon in PC’s oder HiFi-Anlagen)
  • Kondensatoren (per rein elektrischen Feld)
  • Funkkopplung (per Elektromagnetischem Signal)

Hier ein simpler Entstörfilter auf Basis von magnetischer Übertragung (Schema):

Ich habe das auch für meinen Smart gebraucht – allerdings in Kombination mit einer Umwandlung vom „normaler“ Radio-Lautsprecher-Ausgang zu Cinch – wegen meines Verstärkers. Deshalb habe ich zu folgendem gegriffen:

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KenFM abgesägt – Fritz! schlägt zu

[UPDATE]

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=QZ1T9KmNt6M[/youtube]

[/UPDATE]

Viele Fritz!-Hörer sind momentan einfach nur enttäuscht. Seit dem 28. April 2001 konnte man die „progressive Aktionsradioshow“ von und mit Ken Jebsen verfolgen. Mit kritischen Themen – bei denen oft jemand von hinten eine übergezogen bekam. Doch nun ging es wohl den grauen herren beim RBB zu weit. KenFM wurde heute nach einigen Minuten Sendezeit abgebrochen – seitdem läuft musik aus der Konserve. Dies wiederum lassen sich die KenFM Hörer und liebhaber nicht gefallen. Sie wüten auf den Sozialen Netzwerken, rufen bei RBB und Fritz! an, schreiben Mails, postenbei Facebook…

Die Likes von KenFM sind bei Facebook um 20% gestiegen – allein seit 14:30 (nagelt mich jetzt bitte nicht fest…), geleichzeitig verliert Fritz! mindestens genausoviele Likes. Apropos Fritz!: Ken Jebsen wurde von der Website getilgt. Kein verweis mehr auf ihn oder seine Sendung. Aber google vergisst nich! VORHER und NACHER.

Für alle die nicht wissen wie er aussieht. So:

Wichtige Links, die ich schon mal anbieten kann (dieser Artikel ist nur eine vorläufige Materialsammlung):

Andere Blogger. Wir sollten zusammenhalten. Irgendwer hat immer weitere Infos:

amskihang

diskursaufdiskurs

desweiteren:

Die Facebook-Gruppe

 

Weitere Infos folgen, sobald sie eingehen. Ihr wisst mehr? Schreibt mir an kontakt@go-seven.de!

 

by the way: Auch im Studio hersscht dezente Ratlosigkeit. Siehe:

Was Wikipedia sagt:

vor der Austrahlung der heutigen KenFM-Sendung:

KenFM ist eine „progressive Aktionsradioshow“ von und mit Ken Jebsen. KenFM ist eine Radioproduktion von der Berliner Produktionsfirma sector_b im Auftrag des Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB). Sie wird jeden Sonntag Nachmittag von 14 bis 18 Uhr auf Fritz, dem Jugendsender des RBB, ausgestrahlt.

Aktuelle Version:

KenFM war eine „progressive Aktionsradioshow“ von und mit Ken Jebsen. Aufgrund politischer Diskrepanzen wurde die Sendung am 6. November 2011 abgesetzt. KenFM war eine Radioproduktion von der Berliner Produktionsfirma sector_b im Auftrag des Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB). Sie wurde jeden Sonntag Nachmittag von 14 bis 18 Uhr auf Fritz, dem Jugendsender des RBB, ausgestrahlt.

Apple darf in Deutschland nicht mehr verkaufen – oder doch?

Aus einem kürzlich veröffentlichtem Dokument der siebten Zivilkammer des landgerichtes Mannheim geht hervor, dass Apple in Deutschland keine seiner mobilen Produkte (iPhone, iPad…) mehr verkaufen darf – so jedenfalls sehen das die gängigen Medien. Doch stopp – schon auf der ersten Seite des oben genannten Papiers lässt sich vermuten, dass hier etwas faul ist. Denn als Beklagter (umgangssprachlich „Angeklagter“) wird nicht Apple Deutschland, sondern die „Apple Inc. 1 Infinite Loop, Cupertino, CA, 95014/USA“ angegeben. Und gegen eben diesen Posten in den USA wurde folgendes Urteil erlassen:

A.l.     Die Beklagte wird verurteilt,
1 .a)     es zu unterlassen, im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland mobile Gerate
anzubieten und/oder zu liefern,
die zur Durchführung des folgenden Verfahrens ausgebildet sind:
Verfahren zur Verwendung in einem drahtlosen Kommunikationssystem zum
Senden elnes Kommunikationssignals, das eine Vielzahl von Blöcken von Infor-
mationen umfasst, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Senden der Vielzahl von Blöcken von Informationen über eine vorbestimmte
Anzahl von Kanalressourcen;
Bestimmen einer Anzahl aus der Vielzahl von Blocken, die noch gesendet
werden mussen;
wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist:
basierend auf der vorbestimmten Anzahl von Kanalressourcen, Anpassen
der Anzahl aus der Vielzahl von BlOcken, die noch gesendet werden rnUssen,
urn eine angepasste Anzahl ubrigbleibender Blöcke zu erzeugen; und
Senden der angepassten Anzahl von Blöcken, die dem drahtlosen Kommu-
nikationssystem übrig bleiben
(EP 1 010 336 BI, Anspruch 1, mittelbare Verletzung).

[Quelle: Siehe oben]

Demnach lässt sich schlussfolgern, dass „Apple Inc. 1 Infinite Loop, Cupertino, CA, 95014/USA“ keine Geräte mehr in Deutschland verkaufen darf. Allerdings sind außnahmslos alle Apple-Stores und Versandhäuser der Apple Germany (vormals Apple Deutschland genannt) unterstellt, gegen die zwar von Motorola auch geklagt wurde, allerdings bisher kein Urteil gefallen ist.

Ein rechtlicher Schritt bleibt allerdings noch: Der Apple Online Shop wird von „Apple Inc“ betrieben – was sich auf  „Apple Inc. 1 Infinite Loop, Cupertino, CA, 95014/USA“ wie es oben in dem Urteil heißt, bezieht. Demnach dürfte Apple darüber keine mobilen Geräte mehr verkaufen. Die Strafe dagegen ist allerdings nunja – gering.

1.b)     Fur jeden Fall der Zuwiderhandlung gegen das Verbot gem.-Ag Ziff. A.l.1.a) wird
der Beklagten Ordnungsgeld bis Euro 250.000, ersatzweise Ordnungshaft, oder
Ordnungshaft bis zu 6 Monaten angedroht, wobei die Ordnungshaft an den ge-
setzlichen Vertretern der Beklagten zu vollziehen ist.

[Quelle: Siehe oben]

Die 250.000 Euro zahlt Apple aus der Portokasse…

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Plasma Active auf dem Ubuntu – Alternatives Linux und alternativer Desktop


Wer die Entwicklung des WeTabs von Anfang an miterlebt hat, der weis, dass es ganz am Anfang seiner Entwicklung mal mit Ubuntu „betrieben“ wurde. Später wechselte man dann zu Intels MeeGo. Für mich persönlich ein unverständlicher Akt. Aber das beiseite, Mittlerweile kann man nicht nur Windows auf dem WeTab aufspielen, sondern auch auf eine Reiche speziell angepasster anderer Linuxe (ist das der Plural von Linux???) zurückgreifen – YaWOS zum Beispiel, das von Mitgliedern der WeTab Community entwickelt wurde.

Doch nun tut sich eine neue Möglichkeit auf, nämlich durch die Veröffentlichung der Final des KDE-Mobil-Desktops „Plasma Active„. Dieser ist für mobile Geräte optimiert (Handy, Smartphone, und eben auch Tablet) und wurde mittlerweile auf das WeTab portiert. Dazu muss man allerdings OpenSuse in der KDE-Version aufspielen – aber das steht in meiner Anleitung.

Deshalb hier an der Stelle nur ein paar Screenshots die ich von verschiedenen Quellen zusammengeklaubt habe:

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