go seven !

Teil 4: Heimfahrt und Fazit – Tag 6 bis 8

Jeder Urlaub geht vorbei. Dann folgt die Heimfahrt – wieder per Fähre (Malmö -> Travemünde). Zuvor eine 107km lange Fahrt durch Schweden, davon etwa 35km auf Schotterpiste (weil ich es kann). Die Fähre führ gegen 22:45 mit leichter Verspätung los und kam gegen 7 Uhr am nächsten Morgen an, pünktlich. Es folgte ein ausgiebiges Frühstück beim Bäcker in Travemünde, dann die Überfahrt mit der (kleineren) Fähre über die Trave.

450er
Fein geputzt, nach der Ankunft 😉

Von dort aus fuhr ich für einen Besuch nach Wolgast auf Usedom (ja, ein Teil der Stadt ist AUF Usedom) und übernachtete dort. Am Sonntag nachmittag (nach 2 super Strand-Besuchen) ging der längste Teil der Fahrt an einem Stück los, der in die Heimat nach Westsachen. 540km am Stück, in denen ich nur 2 mal zum Tanken anhielt (ja, da machen sich die 18 Liter des 450ers bemerkbar 😉 ).

In der Heimat angekommen kam die Probe aufs Exempel: Was sagt der Ölstand? Hintergrund ist, dass die alten Smart mit zunehmender Laufzeit immer mehr Öl verbrauchen, was auf einen baldigen Motor-Tod hinweisen kann. Die Strecke insgesamt der Woche betrug etwa 1000km, also kann man gut ermitteln, was verbraucht wurde. Doch es folgte Erleichterung – ein Rückgang des Ölstands war nicht zu erkennen (vielleicht zu erahnen, also maximal 75ml). Ein gutes Zeichen, mit dem ich diese Reihe beende.

PS: Auf meinem Tacho steht gerade eine Schnapszahl. Aber so viel will ich definitiv nicht trinken!

Neues vom CarPC

Lange nichts von mir gehört – was? Ja ich gebe zu, meine Freizeit begrenzt sich. Aber sterben will ich das Projekt go-seven.de eben nicht lassen. Aber das letzte Jahr des Abi’s sowie mein privates Glück lassen nicht mehr viel Freizeit für die Technik. Das beiseite – ich bin immer noch da.

Mein CarPC. Ich habe schon mal darüber geschrieben – nun das Projekt hat sich gewandelt. Mittlerweile setzte ich nicht mehr auf den Raspberry, welcher sicher nicht schlecht war, allerdings im Endeffekt nicht genug Leistung für mich hatte, ganz abgesehen von der mangelhaften Touchscreen-Unterstützung.

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