go seven !

200.000 Android Handys gehen tgl. über den Ladentisch

Wiedermal ist eine Wortmeldung aus dem Hause Google eingetroffen: Es werden seit neustem täglich über 200.000 (in Worten zwei-hundert-tausend) Android-Geräte verkauft. Hammer. Insbesondere dann, wenn man bedenkt, das es noch vor knapp 2 Monaten „nur“ 100.000 pro Tag waren.

Nun fragt man sich natürlich, was Google daran verdient – nun ja – direkt verdient Google daran nichts. Aber indirekt. Denn je mehr internetfähige Geräte es gibt, desto öfter wird etwas gesucht, und desto öfter wird auch Google genutzt, was einen höheren Absatz beim Werbegeschäft verspricht. Demnach ist es Google natürlich ein Vorteil, weitere Entwicklungen im Bereich Android zu machen.

PT

Skandal: Google greift auf ihr Smartphone zu!

htc-senseMan denkt immer, mit Linux ist man sicher vor Spionen, Trojanern oder Würmern. Das ist auch meistens so – aber oft ist man vor dem eigenem Hersteller des OS nicht sicher, wie gerade wiedermal bewiesen wurde.

Denn, wie vor kurzem bekannt wurde, kann Google auf jedes belibige Android-Smartphone ZUGREIFEN und zum Beispiel Programme deinstallieren. Google nennt das Fernwartung – ich nenne das unkontrollierte Übernahme oder Eindringen in privates Eigentum.

Angeblich soll diese Funktion genutzt werden, um das Ausbreiten von Viren über Applikationen im Market zu unterbinden. Aber sie kann auch genutzt werden, um VOLLZUGRIFF („Root-Zugriff“) auf ein Smartphone mit Android zu erlangen, so berichtet ein Google-Mitarbeiter, der hier nicht genannt werden will.

Man kann an dieser Stelle nur hoffen, dass diese Technologie nicht in falsche hände Gerät – man stelle sich vor was passiert, wenn plötzlich alle Android-Phones mit einem Virus „belegt“ wären…

PT

Google mit eigenem Hintergrundbild

Wie Google neulich in seinem Blog bekannt gab, wird es künftig möglich sein, ein eigenes Hintergrundbild auf die Google-Startseite zu legen. Dies ist ein weiterer Schritt in Richtung einiger tollen Neuerungen beim Suchmaschinenriesen. Vor kurzen erst wurde die Möglichkeit geschaffen, per SSL zu googlen.

Und so könnte das Ganze bald aussehen:

Als Grund diese Möglichkeit einzuführen wird übrigens angegeben, dass Google mehr Nutzer dazu bewegen will, sich bei iGoogle einzuloggen.

„Wir beginnen den Start dieser neuen Funktion für die Nutzer in den USA in den nächsten Tagen. Falls der Link in der linken unteren Ecke von Google.com jetzt noch nicht sichtbar ist, dann schauen Sie in Kürze wieder vorbei“, so ein Sprecher Googles.

Der Service werde weltweit geschaltet und bald für alle verfügbar sein.

PT

Google baut auf Linux

[Update]

Ein Sprecher des Microsoft Team Blogs hat nun in seinem Blog auf diesen und ähnliche Artikel reagiert – und verweist auf Beispiele, die kaum relevant sind. Wollen die uns irgendwie einen Bären aufbinden? Nichts ist unsicherer als Windows…
Da will wohl jemand sein Image retten… xD

[/Update]

Das ist doch mal ein Wort: Der Riesenkonzern Google will nie mehr Windows nutzen, sondern vollständig auf Linux setzen! Ich finde eine gute Entscheidung – denn nach den Massenhaften Angriffen in China auf Google hat man sich direkt so entschieden – aus Sicherheitsbedenken.

Windows sei im Bezug auf die Sicherheit m einiges bedenklicher und man würde auf das hauseigene Chromium OS setzen.

Chonium OS (alias Google Chrome OS) ist zwar eher für Net- und NoteBooks gedacht, wurde aber anscheinend von seinen Machern für den produktiven Einsatz angepasst.

PT

Quelle: Financial Times

Google mit SSL: Endlich sicher suchen!

Wie Google in seinem Firmenblog kürzlich angekündigt hat, ist das „Googlen“ nun auch verschlüsselt (per SSL) möglich. Das Programm befindet sich zwar noch im Beta-Status, aber bis auf (MINIMALE) Geschwindigkeitseinbußen (nicht merklich, aber messbar!) ist nichts anders, abgesehen natürlich davon, dass die Suche jetzt verschlüsselt und somit nicht mehr abhörbar ist.

Wie geht’s? Ganz einfach: Nicht http://www.google.com eintippen, sondern Google unter https://www.google.com aufrufen!

Resultat:

  • Eine SSL-Verbindung zum Goolge-Server
  • Ein etwas anderes „Google-Bild“
  • Minimale Geschwindigkeitsverzögerung.

PT