go seven !

Plasma Active auf dem Ubuntu – Alternatives Linux und alternativer Desktop


Wer die Entwicklung des WeTabs von Anfang an miterlebt hat, der weis, dass es ganz am Anfang seiner Entwicklung mal mit Ubuntu “betrieben” wurde. Später wechselte man dann zu Intels MeeGo. Für mich persönlich ein unverständlicher Akt. Aber das beiseite, Mittlerweile kann man nicht nur Windows auf dem WeTab aufspielen, sondern auch auf eine Reiche speziell angepasster anderer Linuxe (ist das der Plural von Linux???) zurückgreifen – YaWOS zum Beispiel, das von Mitgliedern der WeTab Community entwickelt wurde.

Doch nun tut sich eine neue Möglichkeit auf, nämlich durch die Veröffentlichung der Final des KDE-Mobil-Desktops “Plasma Active“. Dieser ist für mobile Geräte optimiert (Handy, Smartphone, und eben auch Tablet) und wurde mittlerweile auf das WeTab portiert. Dazu muss man allerdings OpenSuse in der KDE-Version aufspielen – aber das steht in meiner Anleitung.

Deshalb hier an der Stelle nur ein paar Screenshots die ich von verschiedenen Quellen zusammengeklaubt habe:

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Ubuntu 10.10 Maverick Meerkat mit Multitouch-Unterstützung

Ubuntu Maverick Meerkat kommt ende Oktober diesen Jahres – eine Zeit auf die ich mich schon verdammt freue, einmal wegen dem Umstand des Updates von Ubuntu. Doch nun habe ich eine weitere super Nachricht erhalten, die mir das Warten fast unerträglich mach: Ubuntu 10.10 Maverick Meerkat kommt mit Multitouch-Unterstützung! Das heißt konkret, dass mit “uTouch” eine Multitouch-Umgebung (Framework) geschaffen wurde, mit der sich das freie Betriebssystem auch mit Gesten steuern lässt.

Da denke ich doch glatt darüber nach, mein hart erspartes Geld nicht für ein neues Netbook (Eee PC 1215N wäre geplant gewesen…) sondern einen Touch-Monitor oder einen Tablet (oder Slate) PC aus… mal sehen. Ich halte euch auf dem Laufenden!

Weitere Infos zu Ubuntu Server Systemen gibt es HIER!

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Ubuntu für Tablet-PC

Immer mehr Computer haben einen Touchscreen – vor allem die so genannten Tablet-PC’s, kleine flache Computer, die sich direkt über das Tippen auf dem Bildschirm bedienen lassen. Nachteil: Oft sind diese Geräte mit  nicht mit einem vollwertigem Betriebssystem ausgestattet, weshalb man nicht alle Programme wie gewohnt nutzen kann.

Diesem Problemen entgegenwirken wollen die Hersteller von Ubuntu – mit einer Ubuntu-Tablet-Variante.

Dabei wird vor allem am Frontend und an Multitouchtreibern gearbeitet. Das System soll auf der nächsten Ubuntu  Version (10.10) basieren und Ende des Jahres erscheinen.

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