go seven !

REVIEW: Behringer XENYX 802

Heute kam mein neuer Mixer an: Ein BEHRINGER XENYX 802. Ich habe dann gleich mal ausführlich getestet und werde die Ergebnisse jetzt mit euch teilen:

Technische Details

  • 2 Mikrofoneingänge mit Phantom Power
  • 2 Stereo Line Eingänge
  • jeweils 3 Band EQ
  • Master Out (Klinke)
  • 1x FX Send Weg
  • 2 Track In/Out Anschlüsse
  • 1 regelbarer CTLR Ausgang
  • Kopfhörerausgang
  • externes Netzteil

Bilder

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Tonqualität

Dazu kann ich nur sagen: Hört selbst! Ich habe mal mein Cajon per Kondensatormikrofon an einen der MicPreAmps gehängt… der Sound ist echt Klasse!

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So… jetzt hab ich noch was echt gutes aufgenommen: Kim & Me: Save Tonoght feat. Eagle Eye Cherry

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Meiner Meinung nach überzeugt der Sound in Umfang und Headroom. Ich werde bald noch ein paar E- und Akustikgitarren aufnehmen… und vllt. auch mein gutes altes E-Piano.

Fazit

Ein toller, robuster, kleiner Mixer für Band-Gig’s, kleine Studio Produktionen, WebRadio und Podcasting. Das Teil macht einen unzerstörbaren Eindruck und trotz seiner Größe eine gute Figur beim Ton.

PT

REVIEW: Samsung B2700

Dieses Handy ist weder neu auf dem Markt, noch habe ich es gerade neu gekauft… aber ich muss jetzt einfach mal was dazu loswerden. Vorab: Es ist mein Zweithandy für „Außeneisätze“. Und genau das ist der Einsatzbereich dieses Telefons: Die schmutzige, nasse, dreckige und feuchte Umwelt. Denn dieses Handy von Samsung besitzt einige besondere Features: Es ist wasserdicht, staubdicht und fallsicher – Und das ist nicht nur ein leeres Versprechen von irgendeinem Hersteller, sondern Realität.

Das habe ich schon mit den Telefon „angestellt“

  • Musikhören / SMS-Schreiben unter der Dusche
  • Unterwasserfotos
  • Unterwasservideos
  • „Schlammbad“
  • „Handy-Weitwurf“ auf einer moorigen Wiese

Was ist passiert?

  • Musikhören / SMS-Schreiben unter der Dusche:

Das Telefon überzeugt (übrigens nicht nur unter der Dusche) mit einem tollen Sound. Selbst die Bässe von Rap / Hip-Hop Titeln sind sauber dargestellt.

  • Unterwasserfotos /Video’s

Naja, es ist eben eine 2 MP Kamera und keine 10 MP DSLR… aber selbst unterwasser gibt es TON!

  • Schlammbad

Eine sehr amüsante Sache – wann darf man schon mal sein Handy in Pfützen schmeißen?

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  • „Handy-Weitwurf“ auf einer moorigen Wiese

Selbst das überstand das Handy ohne Probleme. Auch wenn ich es dann mit Wasser abspülen musste um den Schlamm wieder Abzukriegen…

Fazit:

  • Outdoorgeeignet
  • Wiederstandsfähig
  • ROBUST
  • Praktisch

PT

Creative X-Fi Soundblaster Surround 5.1 – Ein Test

Ich bin schon seit langem auf der Suche nach einer neuen Soundkarte für mein Notebook. Wichtig für mich sind dabei immer folgende Faktoren:

  • Klarer, bass- und volumenreicher Sound
  • Surround Sound
  • Erweiterte Konfigurationsmöglichkeiten
  • Zukunftssicherheit

Ich habe mich also in Markt begeben, der damit wirbt, dass man „doch nicht blöd“ ist, wenn man ihn besucht. Dort durchsuchte ich in Ruhe das Regal mit den Soundkarten. Gleich am Anfang viel mir ganz besonders eine auf: Die Creative X-Fi Soundblaster Surround 5.1 . Und auch ihr Preis viel auf; „nur“ 69 € sollte sie kosten. Da ich von Creative bisher noch nichts schlechtes gehört hatte und auch mein MP3-Player von dieser Firma stammte, gab ich mir einen Ruck und kaufte sie.

Anschlüsse / Technische Daten:

  • Stereo Line-Ausgang mit Goldkontakten
  • Surround- / Center- / Subwoofer-Ausgang auf Klinkenbasis
  • Headphones-Ausgang, der alle Bisherigen bei Einstecken deaktiviert
  • Optisch-Digitaler Audio-Ausgang (SPIDF)
  • Mic- / Line-Eingang
  • Remote-Input für mitgelieferte Fernbedienung
  • 24 bit-Soundarchitektur bei 96KHz
  • EAX 4.0
  • X-Fi CMSS-3D für 3D-Klang bei Stereo-Kopfhörern
  • Open-AL

Lieferumfang:

  • Creative X-Fi Soundblaster Surround 5.1 Soundkarte (Schwarz)
  • Chinch-Klinke-Adapter mit Galdkontakten
  • IR-Fernbedienung
  • USB-Kabel
  • Treiber- / Software-CD

Das Wichtigste: Der Sound — Wie klingt’s?

Hier überraschte mich die Soundkarte im positivem Sinne. Ich nutze als DJ die Software Virtual DJ 6 Pro. Hier kann man direkt an seinem Soundsetup arbeiten, wenn die Soundkarte nicht das leistet, was man will. ABER: Ich musste nicht nachregeln, es kling alles SUPER!

  • Bassreicher, aber ausgewogener Sound
  • Bässe voluminös, aber nicht überdimensioniert (Großes Lab an Creative)
  • Höhen klar und nicht verzerrt
  • Mitten gut wahrzunehmen, perfekt hervorgehoben
  • Super Stimmwiedergabe

Fazit:

An meiner 5.1 Surroundanlage zu Hause sowie an der PA-Anlage im Keller punktet dieCreative X-Fi Soundblaster Surround 5.1 Soundkarte mit Saftigem Sound und perfekter Abstimmung. Auch das Preis/Leistung-Verhältnis stimmt.

Die hochwertige Verarbeitung in Kombination mit dem Design-Gehäuse wirken einfach nur toll. Der Lautstärkeregler an der Soundkarte ist gut verarbeitet und nicht rutschig.

Im Gesamten eine hervorragende Soundkarte zum perfekten Preis.

PT

REVIEW: Nikon D3000 – Nur ein Einsteigerprodukt?

Weihnachten ist vorbei und ich kann mich endlich mal mit meinem liebsten Geschenk richtig vertraut machen. Die Nikon D3000. Und ich wäre nicht ich, wenn ich nicht auch einen kleinen Testbericht dazu schreiben würde. Deshalb, erstmal zur Aufklärung, ein paar technische Details:

  • 10,2 MP CCD-Sensor, 23,6 x 15,8 mm
  • ISO 100, 200, 400, 800, 1600, 3200
  • Belichtungszeiten von 1/40000 sek bis 30 sek
  • Bildformate: JPEG, RAW (nef)
  • SD/SDHC Karte als Speichermedium
  • Objektiv im Kit: 18-55mm 1:3,5-5,6G VR Objektiv (bildstab.)

Toll daran ist, das Nikon nicht die Augenwischerei mit den enorm hohen Megapixelzahlen mitmacht, sondern auf andere, wichtigere Aspekte setzt. So zum Bsp. einen 11 – Punkt Autofokus, mit enorm kleiner Scharfstellungszeit, wie mit auffiel. Oder eine neue Guide-Funktion, die ich mal genauer unter die Lupe genommen habe.

Die Guide-Funktion soll Einsteigern in die DSLR-Technik einführen und ihm, dem Einsteiger, das knipsen mit der neuen Kamera erleichtern. Ich habe die Kamera meinem Opa in die Hand gegeben und er sollte mal probieren. Da noch 10 min noch nichts gescheites rauskam, steht für mich fest, dass die Funktion zwar ganz nett ist, aber kaum sinnvoll.

Guide-Modus: Sinnvoll?

Aber kommen wir zum unzweifelhaft nötigem, zum eindeutig wichtigen: Der Bildqualität.

Ich hab einfach mal ein paar RAW Bilder im Ursprungsformat hochgeladen:

http://www.filefactory.com/file/a156b45/n/DSC_0001_1_.NEF (als RAW)

http://www.filefactory.com/file/a156b71/n/Tastatur.jpeg (als JPEG)

tastatur

(Meine Tastatur)

Die Farbwiedergabe ist brillant. Trotz dessen das ich mit Blitz gearbeitet habe, werden alle Details gut dargestellt.

flower

(Weihnachtsstern)

Bei dem Beispiel werden Rot und Grün wundervoll in Szene gesetzt und der Schwarzwert liegt bei Wunderbaren null Prozentpunkten (also 100%ig schwarz).

(Download in voller Auflösung: http://pascaltippelt.de/wp-content/uploads/2009/12/flower.jpeg )

Fazit:

Die Nikon D3000
ist ein überdurchschnittlich gute Einsteigerkamera mit Ambitionen zur Profi-Cam. Die überragende Farbwiedergabe und die reichhaltigen Effekte ergeben eine sehr gut ausgearbeitete und perfekt abgestimmte SRL-Digitalkamera, die nicht nur für für Einsteiger, sondern auch für Profis geeignet ist. Ich jedenfalls bin sehr zufrieden und werde morgen ein paar Aufnahmen der Silvesterfeier machen und hoffentlich ein paar tolle Pic´s toller Raketen erstellen.

Pascal Tippelt

Das Copyright liegt bei allen Aufnahmen bei Pascal Tippelt.