go seven !

SMART Drosselklappen-Reset durchführen

Zugegeben, in einem SMART ist ziemlich viel Elektronik. Doch wenn man diese beherrscht, dann kann man noch etwas herausholen. Wenn zum Beispiel der Kleine ruckelig schaltet oder nicht mehr ordnungsgemäß beschleunigt, so hilft oft ein Drosselklappen-Reset. Damit wird die gespeicherte Einstellung der Drosselklappe in der Elektronik auf den Maximalwert gesetzt, später regelt sich alles wieder selber ein.

Um dies zu erreichen muss man nur folgende Schritte anwenden:

  1. Zündung auf 1
  2. Gaspedal VOLL durch treten
  3. Gaspedal etwa 5 Sekunden durchgetreten halten
  4. Zündung aus
  5. DANACH Gaspedal in normale Stellung
  6. mindestens 1 Minute warten, dann wie gewohnt starten

PT

Raspberry Pi – Finales Boardlayout fertig…

…es wird ernst um den Micro-PC Rasperry Pi. Das endgültige Layout der Board wurde gerade veröffentlicht und nun kann man davon ausgehen, dass es ncihtmehr lange dauert, bis die kleinen Hammergeräte für alle verfügbar sind. Das Layout:

Und nochmal die Daten:

Hardware Board A

  • 700MHz ARM11 Prozessor
  • 128MB SDRAM
  • OpenGL ES 2.0 Unterstützung
  • 1080p30 H.264 Decodierung
  • Composite und HDMI Videoausgang (HDMI mit Audio)
  • 2x USB 2.0
  • SD/MMC/SDIO Speicherkartensteckplatz

Hardware Board B

Hardware:

  • 700MHz ARM11 Prozessor
  • 256MB SDRAM
  • OpenGL ES 2.0 Unterstützung
  • 1080p30 H.264 Decodierung
  • Composite und HDMI Videoausgang (HDMI mit Audio)
  • 2x USB 2.0
  • SD/MMC/SDIO Speicherkartensteckplatz
  • 10/100 MBit Ethernetschnittstelle

Homepage (english)

Die Preise liegen bei 25$ für Board A und für 35$ für Board B. Das sind derzeit 18,90€ und 25,60€… Nichts von Welt also. Versand kommt aber noch drauf. Massenbestellung lohnt also. Ich werda auch eine Massenbestellung organisieren, hier könnt ihr euch schonmal eintragen. Die Daten werden natürlich vertraulich behandelt und ich schlage keinen Profit daraus, abegsehen davon, dass ich auch weniger Versand zahle…

PT

Android 3.2 auf dem WeTab / ExoPC

Schon lange erwartet, und nun endlich möglich: Android auf dem WeTab. Dabei geht es hier allerdings nicht um Android Apps unter WeTabOS, sondern um Android als eigenständiges Betriebssystem. Diese Idee, Andoid (x86) auf das WeTab zu portieren gibt es ja schon länger, aber nun wurde eine Möglichkeit veröffentlicht, das ganze nicht nur relativ Bug-frei, sondern auch Idiotensicher (ihr verzeit den Ausdruck) aufs WeTab zu bekommen.

Voraussetzungen:

  • WeTab 16GB/32GB
  • SD-Karte oder USB-Stick mit mindestens 2GB Speicher
  • Windows PC (bisher nur so, falls mir eine Linux-Variante unter die Nase läuft, gibt es ein Update)
  • DIESES Image (MIRROR)
  • Das Programm Win32diskimager

Vorgehen

  1. Android 3.2 Image herunterladen
  2. Entpacken in belibigen Ordner
  3. USB Stick auf Fat32 formatieren
  4. Mit dem Programm „Win32diskimager“ die  Image-Datei „android.img“ auf einen USB Stick schreiben („write“)
  5. USB Stick in das WeTab einstecken, und WeTab einschalten
  6. Auf „BBS“  klicken
    1. Es kommt ein Blaues Auswahl-Menü
    2. Nun mit der Sensortaste durch kurzes antippen auf den USB Stick oder SD-Karte wechseln
    3. Durch längeres Drüken der Sensortaste die Auswahl bestätigen
  7. Android wird gestratet.

Ehrlich gesagt, es gibt noch ein paar kleine Bugs. Die Youtube-App zum Beispiel muss man acht überreden, dass was passiert, aber andere Dinge, wie die Kindle App, viele Spiele und Ähnliches läuft super (Bilder!).

Bitte entschuldigt die Bildqualität – aber die Bilder sind zwischen Tür und Angel entstanden…

PT

Suse Studio – Eigenes Linux bauen

Dass ich gern ein Linux nutze ist sicher vielen bekannt. Dafür sprechen hier auch einige Artikel. Doch was ich nun entdeckt habe, gibt meinem „Linux-Wahn“ einen neuen Stoß: Suse-Studio. Die Website (!!! – kein OS) ist nicht zu verwechseln mit Ubuntustudio, welches ein eigenes Betriebssystem darstellt. Auf SuseStudio.com nun kann man sich sein eigenes Linux zusammenbasteln. Warte mal? Ein eigenes Betriebssystem? Naja, dass ist villeicht etwas zu weit gegriffen. Aber immerhin: man kann sich sein Suse nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen zusammenstellen. Angefangen vom Start-Screen über gewünschte vorinstallierte Programme und Sprechen, mögliche Dateisysteme und viel mehr.

Und – kompliziert? Keineswegs. Nach kurzer Anmeldung (z.B. per Facebook, G+ o.ä.) kann es direkt losegehen:

Nachdem man zum Beispiel die Software angepasst hat (bei mir: Hinzufügen von Office und co), kann man einige optische Variablen personalisieren.

Nun kann man Nutzer anlegen und deren Passwörter vorbestimmen. Ich hab mich mal verschleiert… Auch praktisch: Land, Sprache und Zeitzone lassen sich vorher festlegen!

Jetzt geht’s ans Eingemachte: Build-Nummer vergeben, Art des Builds und dessen Formate angeben, bauen lassen.

Das kann natürlich etwas dauern…

Trotzdem: Das Ergebnis lohnt sich. Man hat ein „eigenes“ Linux und kann es dann noch in sozialen Netzwerken verteilen…

PS: Meins, mit den anschaulichen go-seven.de Logo und dem vorinstalliertem Office-Paket gibt’s auch zum Download. Natürlich kostenlos!

Features:

  • Nur 530MB Groß – passt auf jeden USB-Stick
  • Mit KDE
  • Viele Programme vorinstalliert
    • LibreOffice
    • VLC
    • GIMP mit RAW-Unterstützung
    • Firefox
    • Thunderbird
    • Skype
    • ICQ-Client
  • Arbeitsspeicher von mehr als 4GB unterstützt, auch mit 32bit OS (Siehe PAE)

DOWNLOAD (Highspeed Download folgt.) Changelog

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