Will man größere Projekte planen, steuern und kontrollieren, so braucht man oft Hilfe von außen. Doch an dieser Stelle ist guter Rat oft teuer – und dies im warsten Sinne des Wortes. Doch warum sollte man sich an dieser Stelle nicht auch mit den modernen Medien, speziell dem Web 2.0 behelfen? Um dieser Idee nachzugehen, habe ich mich mit einem Projektmanagement-Tool aus dem Hause des schwedischen Software-Hersteller Projectplace AB beschäftigt: projectplace.
Dort bekommt man die Möglichkeit, effektiv einzelne oder mehrere Projekte zu verwalten. Die Weboberfläche ist übersichtlich gestaltet und wird auch von nicht internet-erprobten älteren Menschen schnell erfasst und richtig verstanden. Wenn man das Ganze erst einmal testen möchte, kann man sich einen 30-tägigen Testzugang einrichten – notwendig dazu sind nur einige wenige Daten, unter anderem die eigene E-Mail Adresse. Dieser Schritt ist innerhalb von wenigen Minuten erledigt und man erhält die Bestätigungsnachricht. Jetzt kann man sich auf der oben schon erwähnten Benutzeroberfläche (welche per SSL verschlüsselt ist) einloggen, die einen ersteinmal mit ein paar einführenden Schritten begrüßt. Hat man sich auf diesem Wege einen Überblick verschafft, kann es schon losgehen. Was mir besonders positiv auffiel: Die Benutzung des Webinterfaces ist per Touchscreen meines Tablet problemlos möglich, des weiterem ist die Internetseite trotz ihrem umfangreichen auch auf leistungsschwächeren Rechnern nutzbar – es werden kaum Resourcen über die des Internetbrowsers benötigt.
Der kostenlose Test-Zugang bietet die volle Funktionalität der Team-Edition und benötigt weder eine Installation auf dem PC noch die Angabe einer Kreditkarte oder eines anderem Zahlungsmittels. Entscheidet man sich dann für die längere Nutzung, kann man auf 2 verschiedene Editionen zurückgreifen:
- Team Edition (Ein Projekt. Beliebig viele Mitglieder.)
- Enterprise Edition (Belibig viele Projekte. Belibig viele Mitglieder.)
Und genau das ist der Clou dabei: Man bezahlt nur für das, was man wirklich „verbraucht“ (Pay per Use). Hat man 5 Mitarbeiter, zahlt man für diese – hat man 23 für diese. Und werden es kurzfristig mehr oder weniger ist dies auch kein Problem.
Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass projectplace auch für internationale Projektarbeit nutzbar ist, denn es ist in Deutsch, Englisch, Französisch, Holländisch, Schwedisch, Norwegisch und Dänisch verfügbar. Und auch im Social-Media-Bereich ist projectplace aktiv. So gibt es eine Facebookseite und einen Youtubekanal mit vielen Informationen rund ums Thema.
PT @ SP
Dies ist eine von Hallimash vermittelte Kampagne