go seven !

go-seven.de goes App

EDIT: Die neue, verbesserte App ist da. Download: go-seven.de APP (apk-Datei, direkt zum instalieren)

Oft schon wurde ich gefragt, warum man denn meine Website nicht als App für Android haben könne. Viele andere nachrichtenveröffentlichende Internetseiten hätten dies ja auch. Nun ja, meine Antwort war sehr einfach: Ich bin kein Android-Entwickler und auch wenn ich mich mit der Materie schon mal befasst habe, so bin ich kaum in der Lage eine optisch ansprechende App zu produzieren. Neulich allerdings änderte sich – dank eines Tricks die Lage. Mittlerweile gibt es nämlich sogar „App-Builder“ im Internet – kostenlos.

Einen davon habe mal herangezogen, um mich App-fähig zu machen. Dies ging nach dem Eingeben einiger genereller Daten sehr schnell. Noch ein Icon erstellen mit Photoshop – fertig.

Nun will ich euch den Spaß nicht länger vorenthalten: Tada!

Download von go-seven.de

 

Nun kommt gleich die Frage – warum nicht im Android-Market? Hä? Naja – wieder eine einfache Antwort: Ich sehe es nicht ein, 25$ zu berappen nur um ein paar kB auf Googles-Server zu schmeißen. Deshalb: GetJar. W

PT

 

Wieder böse Programme im Umlauf

Die Hacker auf der bösen Seite waren bisher oft technisch extrem versierte Computernutzer, die irgend etwas satt hatten. Sie bauten sich dann schwierig zusammengesetzte Programme und Scripte die sie dann gegen irgendwas einsetzten. Doch nun wird vieles zu einfach. Mit dem Programm thc-ssl-dos kann man in Windeseile Websites lahmlegen – ohne Vorwissen oder das man technisch versiert ist.

Ich habe das ganz einfach mal mit meiner Website ausprobiert (um niemand Schaden entstehen zu lassen…). Ergebnis: Erschreckend! Mit meinem 5-jahre alten Notebook schaffe ich es go-seven.de innerhalb von Sekunden lahm gelegt. Für mich heißt das, auch wenn ich sonst dafür bin, alles an wissen zu veröffentlichen nur eins: DIESE SOFTWARE DARF NICHT IN DIE FALSCHEN HÄNDE GELANGEN! Sonst kann jeder, der gerade sauer auf seinen Nachbar ist, dessen Firmenwebsite von zu hause aus lahmlegen!

PT IMHO

A trip to London…

…das ist mein nächstwöchiges Projekt. Dienstag geht es per Billigflieger gen London AirPort – falls ich das ganze überlebe, gibt’s für euch auf meinem Photoblog ein paar tolle Aufnahmen – vorausgesetzt allerdings auch, dass ich eine vernünftige Internetverbindung ran bekommen.

Photoblog: pascalmachtphotos.de

Aber nicht nur photographisch, sondern auch sprachlich wird es für mich interessant. Als Englisch-Leistungskursler ist dies mein erster wirklicher Kontakt zur englischen Kultur und Sprache. Wird sicher interessant!

PT

Trust+ oder ESP bei SMART deaktivieren

Es kommt wieder die Winterzeit, und viele Fahrer der kleinen Spaßkugel erinnern sich an die Zeit im vorherigen Jahr, in der man manchmal nicht vom (rutschigen) Fleck kam, weil der SMART auskuppelte oder die Leitung von den Reifen nahm. Diese „Funktion“ wird – je nach Modell und Baujahr – vom ESP (Elektronisches Stabilitätsprogramm) oder Trust+ (eine Art abgespecktes ESP) gesteuert. Und man kann sie mit einem kleinen Trick kurzzeitig ausschalten. WARNUNG: Dies sollte man nur machen, wenn man wirklich nicht vom Fleck kommt. In der STVO ist dies nämlich eigentlich nicht zugelassen – wenn es aber keinen anderen Weg gibt, kann man sich so mal behelfen.

WICHTIG: VORHER ZÜNDUNG AUSSCHALTEN!!!

Das benötigte Material ist einfach zu besorgen, es handelt sich um ein Stück Draht (5 bis 7cm lang), welches am besten an den Enden Verzinnt sein sollte (gibt mehr Stabilität). Damit verbindet man dann an der OBD II Schnittstelle auf der langen Seite die PINs 2 und 5 (siehe Bild).

Danach könne die Räder durchdrehen und man hat eine höhere Change, aus einer prikären Situation zu entweichen. Und mal nebenbei: Man kann damit ganz passabel Driften…

Hier nochmal eine Grafik aus dem SMART-FORUM die die PINs verbunden Zeig (sorry wegen Quali, aber ist ja nicht von mir…)

MfG Pascal

PS: Ich nehme wie immer keinerlei Garantie das die Anleitung richtig ist. Für Schäden hafte ich nicht.

projectplace: Webbasiertes Projektmanagement

Will man größere Projekte planen, steuern und kontrollieren, so braucht man oft Hilfe von außen. Doch an dieser Stelle ist guter Rat oft teuer – und dies im warsten Sinne des Wortes. Doch warum sollte man sich an dieser Stelle nicht auch mit den modernen Medien, speziell dem Web 2.0 behelfen? Um dieser Idee nachzugehen, habe ich mich mit einem Projektmanagement-Tool aus dem Hause des schwedischen Software-Hersteller Projectplace AB beschäftigt: projectplace.

Dort bekommt man die Möglichkeit, effektiv einzelne oder mehrere Projekte zu verwalten. Die Weboberfläche ist übersichtlich gestaltet und wird auch von nicht internet-erprobten älteren Menschen schnell erfasst und richtig verstanden. Wenn man das Ganze erst einmal testen möchte, kann man sich einen 30-tägigen Testzugang einrichten – notwendig dazu sind nur einige wenige Daten, unter anderem die eigene E-Mail Adresse. Dieser Schritt ist innerhalb von wenigen Minuten erledigt und man erhält die Bestätigungsnachricht. Jetzt kann man sich auf der oben schon erwähnten Benutzeroberfläche (welche per SSL verschlüsselt ist) einloggen, die einen ersteinmal mit ein paar einführenden Schritten begrüßt. Hat man sich auf diesem Wege einen Überblick verschafft, kann es schon losgehen. Was mir besonders positiv auffiel: Die Benutzung des Webinterfaces ist per Touchscreen meines Tablet problemlos möglich, des weiterem ist die Internetseite trotz ihrem umfangreichen auch auf leistungsschwächeren Rechnern nutzbar – es werden kaum Resourcen über die des Internetbrowsers  benötigt.

Der kostenlose Test-Zugang bietet die volle Funktionalität der Team-Edition und benötigt weder eine Installation auf dem PC noch die Angabe einer Kreditkarte oder eines anderem Zahlungsmittels. Entscheidet man sich dann für die längere Nutzung, kann man auf 2 verschiedene Editionen zurückgreifen:

  • Team Edition (Ein Projekt. Beliebig viele Mitglieder.)
  • Enterprise Edition (Belibig viele Projekte. Belibig viele Mitglieder.)

Und genau das ist der Clou dabei: Man bezahlt nur für das, was man wirklich „verbraucht“ (Pay per Use). Hat man 5 Mitarbeiter, zahlt man für diese – hat man 23 für diese. Und werden es kurzfristig mehr oder weniger ist dies auch kein Problem.

Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass projectplace auch für internationale Projektarbeit nutzbar ist, denn es ist in Deutsch, Englisch, Französisch, Holländisch, Schwedisch, Norwegisch und Dänisch verfügbar. Und auch im Social-Media-Bereich ist projectplace aktiv. So gibt es eine Facebookseite und einen Youtubekanal mit vielen Informationen rund ums Thema.

PT @ SP

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