go seven !

AssaultCube Server auf dem RaspberryPi

Raspi_Colour_RLetztens auf der LAN-Party: Wer hostet die AssaultCube-Session? Wieder keiner Lust… Da hilft nur eins: RaspberryPi raus! Der kleine ist nämlich durchaus in der Lage, mit bis zu 20 Spielern umzugehen. Aber zurück. Wie bekommen wir denn den AssaultCube-Server auf den kleinen Raspberry? Es gibt 2 Möglichkeiten, eine schnelle (1) und eine, für die verstehen wollen, was gemacht wurde.

Variante 1:

  1. Raspi-Server-Image herunterladen herunterladen
  2. Image mit Win32DiskImager (o.ä.) auf eine mind 2GB große SD-Karte bringen
  3. per SSH (z.B. mit putty) und den Nutzername „pi“ und dem passwort „raspberry“ einloggen und folgende Befehle eintippen:
  4. cd /home/pi/AC
  5. sh raspiACserver.sh
  6. FERTIG, Server läuft (am besten per IP zu erreichen)

Variante 2:

Hierbei compilieren wir den nativen Raspberry AssaultCubeServer selbst.

  1. RaspberryPi Debian Image herunterladen
  2. Installieren, 16MB für Grafik, nicht in den GUI booten sondern in die Konsole
  3. von http://sourceforge.net/projects/actiongame/files/AssaultCube%20Version%201.1.0.4/ die Source (AssaultCube_v1.1.0.4_source.tar.bz2) sowie AssaultCube (AssaultCube_v1.1.0.4.tar.bz2) herunterladen
  4. Source entpacken, und den Ordner ac_source nennen
  5. AssaultCube entpacken und den Ordner AC nennen
  6. in ac_source einen Ordner namens bin_unix erstellen
  7. Dann folgende Befehle ausführen:
    1. cd /home/pi/ac-source/source/enet; sudo sh ./configure –build=x86-linux –host=arm-unknown-linux-gnueabi; make clean && make && make install
    2. cd /home/pi/source/src; make server_install; cd /home/pi/ac-source/bin_unix; cp native_server /home/pi/AC/bin_unix
    3. ln -s /usr/local/lib/libenet.so.1.0.0 /usr/lib/libenet.so.1
    4. cd /home/pi/AC/; sh ./raspiACserver.sh
  8. Eventuell sind eure Ordner etwas anders… dann einfach anpassen!

 

Blogger dürfen kostenlos zur CeBit

Die CeBit 2013 steht an und es gibt was Neues, dass speziell für Blogger interessant sein sollte: Kostenloser Eintritt für die gesamte Messezeit, inkl Zutritt zu speziellen Bloggerbereichen.

1. Sie sind nachweislich Betreiber eines unabhängigen Blogs und…

  • Ihr Blog ist auf eine Kernzielgruppe oder auf ein Schwerpunktthema der CeBIT 2013 ausgerichtet.
  • Ihr Blog ist etabliert, d. h. es besteht seit wenigstens einem halben Kalenderjahr (Zeitpunkt Messestart) und erhält eine relevante Menge an Traffic (Pageimpressions).
  • Es erscheinen regelmäßig (Mindestens 3 Beiträge pro Woche) relevante Blog-Beiträge.

2. Sie sind aktiver Blog-Autor und…

  • Sie schreiben nachweislich und regelmäßig relevante Beiträge zu Schwerpunktthemen der CeBIT 2013, die in etablierten Blogs (siehe 1) veröffentlicht werden.
  • Sie sind stark mit den Lesern Ihrer Beiträge in den sozialen Medien vernetzt.

oder…

  • Sie sind redaktionell verantwortlich für das Corporate Blog des Unternehmens, in dem Sie angestellt sind. Das Unternehmen oder die Themen des Blogs müssen relevant für die CeBIT 2013 sein.

Also: Frohes Bloggen – vielleicht sieht man sich!

Adobe Creative Suite CS2 zum kostenlosen (legalen?) Download mit Seriennummer

adobe creative suite cs2 serial downloadadobe-cs2Ganz interessant die Entwicklung bei Adobe. Nachdem sie die Aktivierungsserver für die CreativeSuite CS2 abgeschaltet haben, wird die Version ab sofort zum Download inklusiver Seriennummer angeboten. Natürlich – eigentlich wohl eher für Bestandskunden, aber warum nicht den Porsche mit Steckendem Schlüssel und Fahrzeugpapieren neben dem Schild „Selbstbedienung“ mitnehmen?

Die Seite von Adobe, welche heute zwischenzeitlich offline war, ist wieder verfügbar und das laden kann weitergehen. [ZUR ADOBE SEITE] Nachdem man sich mit einer (kostenlosen) Adobe ID angemeldet hat, kann es auch schon losgehen. In dem Sinne: Fröhliches Laden!

Zu erwähnen sei, dass das Ganze nur für Leute mit einer Lizenz gedacht ist…

RaspberryPi StarterKit

Der RaspberryPi ist, wie sicher die meisten Leser wissen ein kleiner ARM-Basierender Mini PC für Linux-Betriebssysteme. Das sind gleich drei abschreckende Begriffe für Einsteiger. Doch dabei ist der RaspberryPi einfacher zu nutzen als viele glauben. Vorausgesetzt natürlich, das Equipment passt. Deshalb hier ein paar kleine Tipps, was man für den erfolgreichen Start braucht.

Als erstes und wichtigstes natürlich den RaspberryPi an sich. Der einfachste, aber etwas überteuerte Weg ist, den Raspberry per Amazon zu bestellen:

Raspberry Pi Mod. B Rev 2.0 512 MB RAM

Aber natürlich geht das auch über Farnell (aber noch das Modell mir 256MB RAM!!!!!) oder im RaspberryPiShop (512MB Modell), was etwas günstiger ist.

Dann braucht man natürlich ein Gehäuse. Erfahrungsgemäß lohnt sich das wirklich, da der Raspberry sonst schnell Schaden nimmt. Hier eine kleine Auswahl:

RaspberryPi Gehäuse ab 9€

Fehlt noch die Stromversorgung. Mit folgendem diesem Netzteil sowie diesem Kabel habe ich gute Erfahrungen gemacht.

Nun noch die Speicherkarte – die Festplatte des Raspberry, wenn man so will. Ich empfehle die 16GB Variante von Transcend. Diese ist Class 10 und damit schön schnell:

Transcend Extreme-Speed SDHC 16GB Class 10 Speicherkarte (bis 20MB/s Lesen)

Abgesehen davon ist sie gerade heruntergesetzt…

Nun fehlt noch die Software. Ein simples Debian und ein paar andere Betriebssysteme gibt es direkt auf der RaspberryPi Website. Wer openELEC haben möchte, sollte sich hier oder hier umsehen. Auf die Speicherkarte aufgespielt wird das Image dann mit Win32DiskImager.