Der Blog von Pascal Tippelt. Wohnmobil, Computer, Linux
Wir haben viele E-Mails von unseren treuen Stammlesern erhalten, warum denn go-seven.de plötzlich offline sei. „Seid ihr etwa gehack worden?“ oder „Habt ihr etwa aufgegeben?“ sind nur einige der Fragen. Aber nein. Bei einer radikalen Aufräumkur des Servers sind wohl ein paar Daten zu viel im Papierkorb verschwunden… Deshalb die Off-Time.
Zum trösten möchten wir auf ein paar Seiten hinweisen, die noch ganz frisch und warm sind:
MfG euer Pascal
Das Windows 8 Metro Design, ähnlich dem vom Windows Phone 7 soll nun auch in die nächste Windows Version Einzug halten. Will man das Design aber jetzt schon haben, so greift man am Besten zu ein paar kleinen Tricks:
1. – Das Fenster-Design
Für das Fenster Design benötigt man das Windows Metro IM Pack. Einfach HIER downloaden und folgende Schritte ausführen:
2. – Das Metro-Interface
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Mit den ins Netz gelangten Windows 8 Versionen geht es momentan zu wie bei Brezel backen: Eine Version nach der Anderen landet bei diversen Torrent-Diensten auf der Datenautobahn. go-seven.de wurden exklusiv diverse Einblicke gewährt.
Bei Windows 8 tut sich einiges. Auch wenn man das Windows-Phone-ähnliche Design noch in keinem der bisher verfügbaren Versionen finden konnte, so gibt es doch schon einige, auch für den Endanwender erkennbare Veränderungen:
Hier einer der ersten Schritte nach der Installation der Basis. Hier muss man als ersten Schritt nach der Auswahl der Tastaturenart und Sprache schon einen Name für den PC auswählen.
Hier ein Teil der Lizenzvereinbarung. Man erkannt deutlich, es handelt sich um eine Vorversion („Pre-Release“).
Nach insgesamt nur einem Neustart kommt man dann schon zur Vorbereitung des Desktops.
Der neue Windows 8 Start-Screen kam schon früher mal zum Einsatz – ob er bleibt ist fraglich.
Viele Neuerungen ist und Microsoft noch schuldig – besonders die neue Oberfläche. Ab diese wird man sicher schon in diesem Jahr in einer Beta-Version begutachten können.
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Als technischer Manager der eigenen Band habe ich mir schon oft die Frage gestellt, wie ich es kostengünstig (oder gar kostenlos) schaffe, eine Bandprobe, einen Gig oder ein Konzert live ins Internet zu übertragen – am besten ohne großen Aufwand. Mit „streamago“ von Tiscali werden genau diese Wünsche erfüllt. Man kann innerhalb von Sekunden online gehen – ohne spezielle Fachkenntnisse. Das Wenige, was wirklich benötigt wird, sind eine WebCam, ein halbwegs moderner PC und eine gute Internetverbindung – sind diese Voraussetzungen erfüllt geht alles ganz einfach.
Der erste Login an sich ist relativ einfach. Man nutzt ganz einfach ein vorhandenes FaceBook-Konto und loggt sich mit diesem ein. Nachdem man die Berechtigungen gesetzt hat, kann es auch direkt losgehen. Nur noch ein paar Daten eingeben und schon kann es losgehen. Praktisch: Die FaceBook Integration geht sogar soweit, dass du deinen Stream ganz simpel auch auf deiner FaceBook-Seite veröffentlichen kannst.
Das Setup ist denkbar einfach. Dank der „Streamago Brodcast Console“ braucht man nicht einmal ein Programm herunterzuladen – nur der Flash-Player von Adobe ist benötigt. Daraus folgt ein weiterer Vorteil: Streamago ist plattformübergreifend. Ob man Windows, Linux oder Mac verwendet – vollkommen egal.
Aber das Beste kommt noch: Streamago ist auch als App für iPhone und iPad verfügbar – damit kann man Events wirklich schnell und einfach an Freunde, Verwandte und Kollegen streamen.
Ich zum Beispiel habe vorherige Woche eine komplette 2-stündige Band-Probe live an alle Freunde übertragen. Obwohl unser PC im Proberaum mit Ubuntu läuft und eher einfach ist, lief der Stream 2 Stunden ohne Unterbrechung oder Ruckler – das haben die über 40 Zuschauer bestätigt. Auch der Sound ist klar und gut bei allen Viewern angekommen – genauso wie ein super Bild. Beides lässt sich übrigens in der „Streamago Brodcast Console“ qualitativ beeinflussen – auch die Auflösung ist einstellbar, sowie Framerate und einige Extras wie eine Bild-Maske.
Als sehr praktisch erwies sich auch der integrierte Live Chat, mit welchem die Band nicht nur Wunschtitel sondern auch das Feedback der Hörer (Bzw. Zuschauer) entgegennehmen konnte.
Erwähnenswert ist des weiterem die Streamago Community. Diese Gemeinschaft von Video-Machern und Video-Liebhabern ist 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche aktiv und hilft gerne bei allem was anfällt.
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Viele Nutzer suchen im Netz nach dem besten Preis, dem günstigstem Angebot oder kostenlosem Versand, wenn sie etwas einkaufen wollen. Dabei gibt es viel effizientere Methoden, beim Online-Kauf zu sparen. Eine dieser Möglichkeiten, ist die Verwendung von Gutschein-Codes, welche zum Beispiel durch die WebSite „meingutscheincode.de“ offeriert werden.
Ich zum Beispiel kaufe, weil meine Füße wohl etwas groß geraten sind, gern bei Zarlando (Online-Schuh-Shop) ein – wenn ich nun „Zarlando“ in die gut zugängliche und einfach zu benutzende Suche eingebe, erhalte ich sofort einige verlockende Angebote – so zum Beispiel einen 10% Gutschein. Mit diesem kann ein Stück Schuhe für ursprünglich 109,99€ für unter 99€ ein kaufen – spare also mehr als 10€! Für mich eine nicht von der Hand zu weisende Vergünstigung.
Doch das Angebot umfasst nicht nur schnöde Schuhläden. Man kann aus den Kategorien Gesundheit, Auto, Elektronik, Computer, Bücher, Getränke und über 25 weiteren Kategorien auswählen. Interessant sind in diesem Zusammenhang speziell die Angebote für verschiedene Musik- und Audiodienste, wie Musicstar, Musicmonster oder Audible. Bei letzterem kann man sich sogar diverse Titel per Gutscheincode kostenlos besorgen – und das Ganze vollkommen legal.
Fazit:
Mit meingutscheincode.de kann man innerhalb kürzester Zeit große Einsparungen machen. Vergünstigungen um 5,10 oder gar 15% sind dabei keine Seltenheit. Sei es Elektronik, seien es Bücher oder Hörbücher – hier kann man immer einen Rabatt herausschlagen um ein gutes Geschäft zu machen!
Links:
Homepage von meingutscheincode.de
DailyDeal bei meingutscheincode.de
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