go seven !

Google Maps Navigation jetzt auch für Fußgänger

Seit heute steht wieder ein Update der Google Maps App für Android im Market zum Download bereit. Google arbeitet ununterbrochen an seiner Vorzeige-App und hat eine spezielle Navigation für Fußgänger integriert.

Bislang war es bei Google Maps Navigation für Android zwar möglich, zwischen Auto, öffentlichem Verkehrsmittel und Fußgänger zu wechseln, einen wirklichen Unterschied hat dies aber nicht gebracht. Lediglich einige kleine, für Autos unpassierbare Wege wurden in die Routenberechnung mit einbezogen und die Fahrzeit bzw. Reisezeit wurde angepasst.

In der neuen Version wurde neben neuen Routen für Fußgänger auch am Programm selber gepfeilt. So kann man nun alternativ zum Audio-Feedback festlegen, dass die Google Maps App den Fußgänger per Vibration warnt, falsch er in die falsche Richtung läuft. Viele empfanden es wohl als unangenehm mit dem Smartphone durch die Stadt zu laufen und auf einmal aus der Hosentasche „Bitte wenden“ zu hören 😉

Außerdem passt sich die Kartenansicht automatisch der Blickrichtung des Benutzers an, je nachdem wie das Android Handy gerade gehalten wird.

Der offizielle Name dieses neuen Features ist Google Walking Navigation und es ist ab sofort per Google Maps Update im Android Market zu beziehen. Allerdings bezeichnen die Entwickler die Funktion selber noch als Beta und weisen den Navigierenden darauf hin, vorsichtig mit der Software zu sein. Ich konnte auf die schnelle jedoch keine Fehler in der Android App feststellen.

Danke an Torben von blog-android.de!

Wiedermal anders Googlen

Ich will nicht sagen, das googlen viel Zeit kostet. Im Gegenteil. Aber manchmal wünscht man sich, schneller, besser noch schneller zu seinen Ergebnissen zu gelangen. Dafür gibt es jetzt „Google Instant“. Damit werden sofort, noch während des Eintippens die Suchergebnisse angezeigt:

Voraussetzung ist ein google-Konto und die Aktivierung des Services auf der Projektsite.

Sinn und Zweck der Sache? Schnelleres suchen. Sinnvoll? Kein Kommentar. Aber eine tolle Idee, die nur noch etwas ausgebaut werden muss, denn als ich mich selber googlete („Ego-googlen“), berichtete die Website mehrfach, das Google Instant nicht verfügbar sei.

PT

Statistiken für’s Android Handy

Immer wieder wundern sich viele Mobiltelefonbesitzer über ihre hohe Handy-Rechnung am Monatsende – dabei hat man doch überhaupt nicht so viel Telefoniert? Meiner Erfahrung nach sind von diesem Phänomen besonders Jugendliche betroffen, denn diese haben sich und damit die anfallenden Handykosten nicht im Griff. Abhilfe schafft nun eine App mit dem simplen Name „Stats“ (engl. für Statistiken). Mit dieser kann man ganz einfach die getätigten Telefonanrufe nachvollziehen (insgesamt telefonierte Minuten), die Anzahl der gesendeten und empfangenen SMS erkennen und die Menge der Daten (Up-/Download) überwachen. So gibt es am Ende des Monates keine böse Überraschung.

Standartansicht des Statistiktools

Praktisch: man kann sich auch bei allen Faktoren ein Limit setzen.werden diese selbst gesetzten Grenzwerte überschritten wird man mehrfach gewarnt und im Notfall sogar eine eventuell über strapazierte Datenverbindung von dem Programm gekappt um eine Rechnung im hundert-Euro-Bereich zu verhindern. Einstellen kann man unter anderem die Taktung der ein- und ausgehenden Telefonanrufe und das Update-Intervall (so kann man Batterie sparen.

Wichtig: Das Programm unbedingt aus der Liste von eventuell installierten Taskmanagern (z.Bsp. Advanced Task Killer) herausnehmen, sonst kommt es zu Datenverlust oder Statistikverfälschungen im Programm!

PS: Links seht ihr einen QR-Code. Wenn ihr den mit einer Android-App wie „Barcode-Scanner“ aufnehmt gelangt ihr direkt in den Market zur App.

PT

Augen’s neuer Espresso

Der Hersteller Augen hat ein neues Tablet im Sortiment; das Espresso. Ebendieses soll den geflopten Vorgänger mit dem kathastrofalen Touchscreen wettachen. Dabei setzt Augen auf kapazitive Tochscreens mit 7 bis 10 Zoll.

Die Geräte kommen mit WLAN und anscheinend auch mit eine nicht näher genannte Beschlänigungssensor. Preislich wird dabei mit 200 bis 400 EURO gerechnet.

PT