go seven !

Ubuntu für Android – In jedem Smartphone steckt ein PC!

Als ich heute die Nachricht von Canonical in meinem E-Mail Postfach landete, in welcher über Ubuntu für Android berichtet wurde, dachte ich erst ich hätte mich verlesen. Schließlich gibt es schon einige solche Projekte – meist über den Umweg eine VNC… Zwischenlösungen.

Doch Canonical geht einen Schritt weiter. Eine komplette Desktop-Umgebung zum Mitnehmen – das gab es so noch nie. Nun, das natürlich nicht mit jedem SMARTPhone. Man braucht schon einen Dualcore-Prozessor im Handy und mindestens 512MB RAM, aber das ist bei vielen Handys schon Standard.

„Your next Desktop could be a phone“ – So wird auf der Seite von Ubuntu (Übersetzte Version)getitelt. Klingt gut. Die ersten Videos im Netz dazu sind auch verlockend. Ich werde mir das Ganze mal zum Gemüt führen und selber ausprobieren – und euch natürlich weiter darüber informieren!

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Ubuntu für Tablet-PC

Immer mehr Computer haben einen Touchscreen – vor allem die so genannten Tablet-PC’s, kleine flache Computer, die sich direkt über das Tippen auf dem Bildschirm bedienen lassen. Nachteil: Oft sind diese Geräte mit  nicht mit einem vollwertigem Betriebssystem ausgestattet, weshalb man nicht alle Programme wie gewohnt nutzen kann.

Diesem Problemen entgegenwirken wollen die Hersteller von Ubuntu – mit einer Ubuntu-Tablet-Variante.

Dabei wird vor allem am Frontend und an Multitouchtreibern gearbeitet. Das System soll auf der nächsten Ubuntu  Version (10.10) basieren und Ende des Jahres erscheinen.

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TOOLTIPP: Nimi Places – Endlich Ordnung

Viele von euch haben sicher vor einiger Zeit meinen Artikel über die Software „Desktop Fences“ gelesen, die nun aber leider Teilweise nicht mehr Freeware ist. Nun habe ich im Web gestöbert und eine neue, bessere Alternative gefunden: Nimi Places

Das kleine Tool das unter der GPL-Lizenz steht ist der große Helfer für jedermanns Desktop, denn damit bekommt man Struktur in das alltägliche Chaos auf seinem Bildschirm.

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Man kann mehrere Ordner, jeweils auf einem transparenten „Tablett“, auf den Desktop legen und hat somit einen guten Durchblick. Was mir sehr positiv auffiel: Mit einer Touchoberfläche (in meinem Fall SmartBoard) kann man iPod-Ähnlich durch die Dateien scrollen, was einen lockeren und flüssigen Eindruck macht.

Download: HIER

(Leider auf Herstellerseite, da KOSTENLOSE Anmeldung erforderlich. Mit Open ID keine Anmeldung erforderlich.)

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