go seven !

Cloud-Online-Speicherdienst mit 5GB

Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich DropBox als kostenlosen Online-Speicher vorgestellt. Heute bin ich auf einen weiteren Dienst dieser Art gestoßen, welcher allerdings 5GB kostenlosen Speicher anbietet: SugarSync

SugarSync ist mit Clients für fast alle Betriebssysteme vertreten:

  • Windows
  • Mac
  • Android
  • Windows Mobile
  • Symbian
  • iPhone / iPad (–> iOS)

Natürlich kann man es auch immer als Website aufrufen. Für mich schwerwiegend ist das Fehlen eines Linux-Clients, was wiedermal die freien Betriebssysteme (außer Android) ausgrenzt.

Link: SugarSync Deutsch

Downlaod: Für alle verfügbaren OS

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Google Chrome 11 steht zum Download bereit

Heute wird wirklich mit Software geworfen. Erst der Launch von Ubuntu 11.04 und jetzt gibt es auch noch einen neuen Browser von Google. Abgesehen von einem neuen Icon gibt es auch ein paar neue Features:

  • neue API
    • Eingabe von Texten per Sprache ist nun möglich
    • z.B. bei Google Language Tools
  • 3D CSS
    • einfache 3D Inhalte werden direkt in der Grafikkarte gerendert
  • Schließen diverser Sicherheitslücken

Download: Google Page

PS: Wer sein Chrome mal richtig ausprobieren will, sollte sich mal die Seite Chrome Experiments ansehen!

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Ubuntu 11.04 steht zum Download bereit

Ab heute steht die aktualisierte Version von Ubuntu zum Download bereit. Wie immer gibt es mehrere Versionen:

  • Desktop Edition
    • für den Standart-PC
  • Netbook Edition
    • für kleine Notebooks und Tablets
  • Server
    • für Web-, Datei-, oder Homeserver

Neue Features

  • Unity als Standard-Desktop
    • App Menu
  • Libre Office 4
  • Firefox 4
  • Banshee anstatt Rythmbox als Medienplayer
  • OneConf
    • ein Dienst zum Synchronisieren von Software über mehrere PCs hinweg
  • einen „Market“ mit kommerzieller Software

Und nun zum wichtigsten, dem Download:

Desktop

Netbook

Server

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Android hat keine „Weiße Weste“ oder Location Tracking unter Android

Derzeit redet jeder zweite von Daten-sammelnden iOS Geräten. Aber wie schon der Titel erahnen lässt, ist Google nicht viel besser. nachdem ich mich intensiv mit dem Thema des Trackings bei iPhone und co. beschäftig hatte, stieß ich auf ein Zitat von Steve Jobs: „Oh yes they do.“. Das war eine Antwort auf eine E-Mail, in der um eine Erklärung gebeten wurde und der Schreiber sogar damit „gedroht“ hatte, auf Android um zu steigen, da sie ja die Daten der Position nicht tracken würden. „Oh doch, das tun sie.“.

Aus diesem Grund habe ich mich mal auf die Socken gemacht, um bei Android an die Daten zu kommen. Und auf was stoße ich da: 2 Apps, die mir genau das offerieren (Location Cache und Location Cache Viewer). Beide funktionieren nur mit Root-Rechten, was aber kein Problem mehr ist.

Das schlimme daran: Ich kann tatsächlich nachvollziehen, wo ich mich seit gestern Nachmittag aufgehalten habe. Ich kann sogar meine Route verfolgen, welche ich aus Dresden genommen habe!

Fazit: Nicht nur Apple ist „böse“, sondern auch Google. Zum „Glück“ kann man mit Apps wie den oben genannten nicht nur seine Daten einsehen, sondern auch DAS SAMMELN VON DATEN UNTERBINDEN!

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