Der Blog von Pascal Tippelt. Wohnmobil, Computer, Linux
Kürzlich wurde der neue Flash Player von Adobe veröffentlicht. Er liegt in der Version 10.2 nun für Windows, Linux und Mac vor, jeweils aber nur 32bit, 64bit soll folgen.
Neue Features:
Download unter get.adobe.com/flashplayer
(für 64bit die Vorversion HIER)
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Adobe AIR, die Programmschnittstelle, um Plattform unabhängig Web-basierende Internetanwendungen lokal auszuführen ist nun auch für Ubuntu/Linux verfügbar. Um Adobe AIR zu installieren, folgende Installationsanleitung befolgen:
1. Terminal öffnen (Anwendungen–>Zubehör–>Terminal)
2. Die Programmumgebung per wget herunterladen:
wget http://airdownload.adobe.com/air/lin/download/1.5/AdobeAIRInstaller.bin
3. Datei ausführbar machen mit
chmod +x AdobeAIRInstaller.bin
4. Adobe AIR installieren per
sudo ./AdobeAIRInstaller.bin
Dann nur noch dem Assistenten folgen und schon kann man Adobe AIR Applikationen nutzen.
Jetzt kann man alle Adobe IR Applikationen einfach per Doppelklick nutzen.
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Durch Zufall habe ich heute ein Update für mein HTC Tattoo
Auf die Frage hin, ob ich es installieren wollte, habe ich OK geklickt – danach stürzte das Telefon ab (oder fuhr sich schlagartig herunter???), aber auch gleich wieder hoch. Es wurde mir ein eine Android-Splashscreen angezeigt, allerdings passierte nichts weiter.
So musste ich erst einmal den Akku entfernen, um somit das Telefon neu zu starten. Dieses bootete wie gewöhnlich und prompt wurde mir wieder die Meldung angezeigt, ob ich das Update installieren wolle.
Es handelt sich um es genau zu sagen, um ein Update der Applikation „Peep“ von HTC und somit NICHT um ein Android-Versionsupdate! Peep ist die Twitter App die vom Hersteller auf dem Tattoo mitgeliefert wird.
Lustigerweise wird mir IMMER WIEDER nach einem (anscheinend) fehlgeschlagenen Update und dem darauf folgendem manuellem Reboot angeboten, das Update zu installieren. Eine Dauerschleife also. Deshalb:
Ich rate vorerst davon ab, dieses Update zu installieren, da es zu einer Installationsschleife kommt.
PT
Vor nicht ganz einhundert Tagen hatte ich das Ende der IPv4-Adressen vorhergesagt. Damals für den 26.02.2011. Allerdings hat sich in der Zeit einiges getan… und erst heute habe ich realisiert, dass der IPv4 Overkill uns je nach Prognose in etwa 2 bis 3 Tagen ereilt:
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[UPDATE]
In vielen Bereichen Ägyptens ist es nun auch nicht mehr möglich mit dem Mobiltelefon zu kommunizieren. „Alle Mobilfunkbetreiber in Ägypten wurden angewiesen, in ausgewählten Bereichen ihre Dienste auszusetzen. Nach ägyptischer Gesetzgebung haben die Behörden das Recht dazu, und wir sind verpflichtet, uns daran zu halten. Die ägyptischen Behörden werden die Situation zu gegebener Zeit klären.“
[/UPDATE]
Viele von uns, auch ich, hängen schon sehr an ihrer DSL Verbindung. Grauenvoll ist es schon, wenn jener dann mal streikt. Doch das lässt sich reparieren. Anders sieht es allerdings aus, wenn die Missfunktion von der Regierung hervorgerufen wird. Und genau das passiert gerade in Ägypten. Die dortige Regierung hat alle Knotenpunkte zur „Außenwelt“ abgeschaltet. Übrig bleibt das Intranet von Ägypten, das allerdings mittlerweile einfach nur überlastet ist.
Interessant ist der Punkt, dass sich die ägyptische Regierung damit selbst ins Fleisch schneidet, denn ein Großteil der Unternehmen baut für die Kommunikation auf das Internet.
Der wirkliche Grund für die Abschaltung ist allerdings, dass die Regierung im speziellen der Präsident Husni Mubarak vor den Aufständischen wohl Angst hat, denn diese Organisieren sich hauptsächlich über das Internet.
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