go seven !

Sommerpause

Auch Redakteure brauchen Urlaub. Und welche Zeit ist dazu besser als die Zeit der Sommerflaute. Nix Neues. Nur Gelaber. Deshalb: Ferien.

Wer trotzdem etwas auf dem Laufenden bleiben will, dem empfehle ich meinen Photoblog: pascalMACHTphotos.de . Dieser ist in Englisch gehalten, aber es sprechen ja eher die Bilder… Übrigens: Wer diesen Artikel genau unter die Lupe nimmt wird 2 Hinweise auf meinen Aufenthaltsort finden!

MfG Pascal

PS: Da ich während der nächsten 2 Wochen nur selten hier eine Kontrolle ausführen kann, werde ich die Veröffentlichung eurer Kommentare für diesen Zeitraum unterbinden. Aber danach werde ich alles gleich veröffentlichen!

WeTab mit DualBoot – Windows 7 und WeTab OS

Oft diskutiert wurde schon, wie man Windows 7 auf das WeTab aufspielt. Doch bisher unbehandelt blieb die DualBoot-Variante, da sie sich bisher als sehr schwierig erwies. Durch Vereinfachungen wurde nun allerdings ein Weg entdeckt, der nicht nur alle WeTab OS Daten erhält, sondern auch den Plop Bootmanager nicht mehr benötigt.


Benötigtes

Ausführung

  1. BIOS FLASH ausführen
  2. Ubuntu Startstick starten, Ubuntu Ausprobieren auswählen
  3. Terminal öffnen, sudo gparted eintippen
  4. Rechtsklick auf die größte Partition und verkleinern (mind. 16GB sollten für Windows übrig sein!)
  5. Ausführen.
  6. den ersten Kaffee Trinken
  7. Wenn fertig, WeTab ausschalten und zur Seite legen.
  8. Per WinSetupFromUSB (siehe oben!) einen Windows 7 Startstick erstellen
  9. Diesen ins WeTab einstecken, davon Windows wie gehabt installieren
  10. Jetzt kommt Easy BCD ins Spiel… erstmal installieren,
  11. dann unter Hinzufügen Plop installieren.

Das war es. Jetzt kann man unter Easy BCD noch einige persönliche Einstellungen vornehmen. Geschmackssache.

PT

Google Maps mit Verkehrsdaten für Deutschland und EU

Wer in den letzten Stunden mal einen Blick auf Google Maps gewagt hat, dem fällt ein neuer Punkt auf der rechten Seite namens „Verkehr“ auf. Klickt man diesen an, so werden Verkehrsinformationen von ganz Deutschland und der EU angezeigt.

Nun stellt sich sicher die Frage, woher Google die Informationen bezieht. Darauf lässt sich einfach antworten: Von Google Maps auf Android Geräten. Wenn diese GPS eingeschaltet haben, werden die Geschwindigkeitsdaten ausgewertet und anonym an die Google-Server weitergeleitet. Dort werden sie verarbeitet und als Farbskala wiedergegeben.


Die Aktualität der Daten ist überraschend. Mit nur etwa 5 Minuten Verspätung gelangen sie in die Cloud. Schon dann kann jeder Nutzer weltweit sie sehen und für seine Zwecke einsetzen.

PT

Kino.to v2.0: KinoX.to – die Auferstehung

Kino.to – von den Usern geliebt, von der GVL gehasst und beschlagnahmt. Doch wie schon von so vielen geahnt: Es wird wiederauferstehen. Und so ist es gekommen. Kino.to ist -mit nur einem Buchstabe mehr wiederauferstanden.

Für einige wohl zu viel des Guten – zum Beispiel für den KinoX.to Server. Der ist gleich mal überlastet:

Der Server ist zur Zeit Überrlastet…Wir arbeiten daran
KinoX.to

Verständlich. Denn KinoX.to bietet alle Inhalte von Kino.to – mit dem selben Layout…

Mal sehen, ob sich das Serber Problem löst, und wie lange KinoX.to sich hält^^

PT

REVIEW: 4G Systems XS Stick W14 Surfstick

Will man in der „freien Wildbahn“ ins Internet, muss man entweder das Smartphone bemühen oder man nutzt einen Internetstick. Doch dort ist der Markt derzeit am überlaufen. Ich hab mich für den 4G Systems XS Stick W14 Surfstick entschieden, aus einem einfachen Grund: Er war billig und dazu unterstützt er alle Highspeed-Netze (UMTS / HSDPA / HSUPA).

Ich habe das Gerät für knapp 25€ neu bei Amazon bestellt und wie immer gingen Versand und co. schnell und unkompliziert. Nach dem auspacken habe ich das gute Stück gleich ausprobiert. SIM rein (siehe Bild!), anstecken und schon wird einem der (auch auf dem Gerät befindliche) Installer angezeigt. Die Installation klappte flüssig und nimmt nur etwa 15MB ein. Danach verschwindet das Laufwerk und die Software des Sticks startet. Nach kurzer Netzsuche muss man(n) nicht einmal die APN des Anbieters oder den Anbieter angeben, man kann direkt los surfen. Das klappt bei mir im Dorf (2000 Seelen) immerhin mit EDGE. Bei einem Test in einer größeren Stadt gab es dann auch ein „ordentliches“ Netz (HSDPA / HSUPA) und man kann wie von Zuhause gewohnt surfen.

Positiv aufgefallen ist mir auch die Empfangsstärke. In einem Dorf, in welchem ich mit dem Smartphone fast keinen Empfang (1 von 4 Balken) habe, gibt es noch eine gute Empfangsleistung (3 von 4 Balken). Cool ist auch die Möglichkeit noch eine MicroSD einzuschieben:

Laut Hersteller werden Karten bis 4GB unterstützt, ich konnte allerdings auch eine 16GB MicroSD einwandfrei nutzen.

Den Internetstick kann man übrigens nicht nur unter Windows nutzen: Auch Linux und Mac bereiten dem kleinen keine Probleme, allerdings muss unter Linux zumindest der Provider selbst eingegeben werden (was ja kein Beinbruch ist!).

PT