go seven !

Dropbox HTML5 Feature: Up- / Download per Drag&Drop

Neues aus dem Hause Dropbox. Der Anbieter eines kostenlosen Cloud-Dienstes ist nun einen Schritt gegangen, der eigentlich seit der Einführung von HTML5 überfällig war. Man kann rein über den Browser per Drag&Drop (also „rüberschieben“ von Dateien ins Browserfenster)  Dateien hoch und runterladen – ohne den Umweg über ein Dateiauswahlfenster oder einen Flash-Uploader. Das ist Web 2.0 .

Mit persönlich ist das besonders sympatisch, da ich oft in der Schule schnell mal Dateien hochladen muss – per Browser. Das geht jetzt einfacher.

PT

Was geht wo? Clubevents mit HeatMapz

Die älteren Leser kennen es noch aus ihrer Jugend, die jüngeren stellen sich die Frage sicherlich einmal pro Woche: In welchen Club soll man gehen? Wo sind die meisten Freunde von mir und vor allem: Welche Events steigen in den Clubs in meiner Nähe? Ist die Musik gut?

Für all diese Fragen gibt es nun eine simple doch geniale Antwort: HeatMaps. Die App gibt es im AppStore sowie auch im Android Market (alias Google Play).

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Kopiergeschützte BluRays unter Linux schauen

Jap, ein heikles Thema. Selbst unter Windows ist es oft nicht ganz einfach, eine aktuelle BluRay zum Laufen zu bekommen. Abgesehen davon, dass man tatsächlich einen leistungsfähigen PC benötigt. Aber unter Linux? Dass kann doch nicht mal DRM. Das habe ich auch gedacht, doch mittlerweile gibt es Mittel und Wege, in den Genuss einer BluRay auf Linux zu kommen. Wie das geht, soll hier beschrieben werden.

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SMART Untersitz-Subwoofer im Eigenbau

Klar, man kann einfach in den Saturn gehen und sich einen Subwoofer für unter den Sitz kaufen. Kostet einen 130€ und man ist glücklich. Aber ich persönlich präferiere es, wenn so was selber entsteht. Deswegen habe ich meine alten eingerosteten Holzverarbeitungskünste mal wieder aufleben lassen, und mich ans Reißbrett gesetzt. Raus gekommen ist ein Subwoofer mit den Maßen 380×250 (b x l)und einer Höhe von vorn 100 und hinten 70.

Das Prinzip ist ganz einfach, man schnappt sich e genügend 15er Pressspan und setzt es in einer prismatischen Form zusammen. So auch ich. Dann mit der Stichsäge ein 180er Loch für den Woofer geschnitten und noch 2 Löcher an der Front mit 35 als Bassreflexöffnungen und innen liegenden 70 langen Bassreflexrohren.

Der nächste Schritt ist nun noch, das Ganze mit Filz/Teppich zu bespannen, aber das lasse ich hier mal weg, bekommt jeder selber hin.

Wir kommen damit auf ein Volumen von etwa 3 Liter. Klingt nicht besonders viel, doch die 2 Bassreflexöffnungen tun ihr Ding. Das wummert ordentlich. Empfehlenswert ist je nach Musikgeschmack noch eine Dämmung.

Das ganze hängt hinter einer 300W Monoendstufe, welche wiederum hinter einer Frequenzweiche hinter dem Radio hängt (Trennfrequenz bei 300Hz und 10kHz, sprich unter 300Hz zum Subwoofer, zwischen 300Hz und 10kHz zum „normalen“ SMART-Frontlautsprecher und 10kHz und mehr laufen leer. Diese kommen von der SMART-Radio-internen Frequenzweiche auf den Hinteren Kanälen und gehen zu 2 Hochtönern auf dem Armaturenbrett.)

So – hoffentlich seid ihr jetzt aufgeklärt. Bei Fragen wendet euch bitte vertrauensvoll an meine E-Mail Adresse (im Impressum)!

PT

Vorgestellt: ACER Iconia Tab

Am Stand von ACER habe ich mir mal das neue ACER Iconia A200 zu Gemüte geführt. Das Gerät soll mit schnellem Dual-Core-Prozessor und nVidias Tegra-Grafik Punkten.

Ich habe es mal ausprobiert und als erstes festgestellt, das die Tegra-Demo Funktion bei allen 4 Ausgestellten Tabs nicht funktionierte. Android meldete schlicht einen Fehler.

Siehe Bild. Aber das soll mich ja nicht aufhalten. Deshalb probiere ich einfach eins der soundso vorinstallierten Games aus. Klappte auch ganz gut, nVidia weiß eben wie man Grafikkarten baut.

Was mich eher überraschte war, dass schon das animierte Umblättern bei Google Books (sorry – Play Books) schon hackte. Da brauche ich keinen Zweikernprozessor, um sowas zu erreichen. Trotzdem: Mit seinen nicht einmal 750g ist es deutlich leichter als mein WeTab – verständlich, der Einsatzbereich ist ja auch wesentlich anders.

So, aber anstatt mich hier wieder in Rage zu schreiben werde ich euch noch schnell mal ein paar Fakten zum Tab nennen:

  • nVidia Tegra 2 Dual Core A9 mit 1GHz
  • 16GB ROM || 1GB RAM (wenig!!!)
  • 1280×800 Pixel Display (–> kein HD) mit kapatizitiven Multitouch
  • WLAN B/G/N; Bluetooth 2.1 mit EDR; GPS
  • MicroSD-Slot (SDHC 2.0)
  • USB-Host (für Speicher…)
  • G-Sensor und Gyrometer
  • Android 3.2, FOTA Upgrade auf 4.0 folgt

Soooo wer jetzt ganz verliebt ist, darf da einmal klicken:

PT