go seven !

Groveshark Downloader – Jetzt im Browser

Grooveshark – der Musik-Dienst wird in Deutschland immer noch genutzt, trotz Sperrung. Er genießt auch als Quelle für Musik noch einen Hohen Status – die (Il)Legalität hin oder her. Eine weitere Möglichkeit – abgesehen vom Grooveshark-Downloader für Windows gibt es kaum brauchbare Lösungen – erst recht nicht unter Linux. Plattformunabhängig ist natürlich das Web – und über dieses funktioniert groovesquid.

groovesquid

Super nutzen lässt sich die Sache – auch unter Linux – was mir natürlich besonders gefällt. Auch der Downspeed gefällt mir – nutzt meine DSL-Geschwindigkeit gut aus.

Neues Humble Bundle

Wieder ein kleines, neues Humble Bundle. Sicher – diesmal ist nicht allzu viel spannendes dabei. ABER – wie immer Support für Windows, Linux und Mac. Für mich schon allein ein Grund, das Ganze zu unterstützen.

Bildschirmfoto vom 2013-05-08 11:02:39

Die Spiele werde ich heute mal antesten und euch dann berichten! Wie immer gibt es die Möglichkeit, die Spiele per Steam zu laden (Win / Lnx / Mac) oder direkt oder torrent oder Ubuntu Software Center oder oder oder… Und Musik ist natürlich auch wieder dabei 😛

 

Spotify für Linux

spotifyOb man ein Anhänger oder Gegener von Spotify ist – das ist Geschmackssache. ich jedenfalls freue mich, dass es mittlerweile einen gut funktionierenden Client für Linux (Debian / Ubuntu / Deriverate) gibt. Diesen kann man ganz einfach aus den offiziellen Paketquellen von Spotify beziehen:

Las erstes muss die Paketquelle hinzugefügt werden. Dazu öffnet man das Terminal und tippt folgendes ein:

sudo nano /etc/apt/sources.list

Es öffnet sich der Texteditor Nano und nun muss man nur die folgenden Zeilen ans Ende der Datei einfügen:

#Spotify-Client 4 Linux

deb http://repository.spotify.com stable non-free

Mit Strg+X Nano beenden und per J bestätigen, dass man speichern möchte. Jetzt die Packetlisten updaten und Spotify installieren:

sudo apt-get update

sudo apt-get install spotify-client

YUMI – Viele Betriebssysteme auf einem USB-Stick

Quelle: http://www.pendrivelinux.com/wp-content/uploads/YUMI-Multiboot-USB-Creator.pngViele neue kleine Netbooks kommen ohne DVD-Laufwerk, wenn man also ein neues Betriebssystem installieren will, nutzt man einen USB-Stick. Nervig wird es allerdings, wenn man das öfter macht und auf viele Betriebssysteme zurückgreifen will – mal Windows 7 mal Ubuntu, mal Windows 8 dann Android… Ich habe dafür einen simplen Ausweg: YUMI – Your Universal Multiboot Installer. Damit kann man innerhalb von kürzester zeit so viele Betriebssysteme auf einen USB-Stick packen, wie der Speicher hergibt – eins nach dem anderen. Ich habe so zum Beispiel Windows 7, Ubuntu 12.04 LTS, Ubuntu GNOME und Windows XP auf einem Stick. Trotzdem ist noch Platz für Treiber & etwas Software…

Zum Download geht es HIER:

 

5.1 Surround mit Intel HDA unter Ubuntu

Als ich meinen (damals) neuen PC mit Ubuntu bespielen wollte, stellte ich verwundert fest, das die 5.1 Ausgabe nicht funktionierte – der Audiomanager zeigte zwar die Möglichkeit an, doch der Sound blieb Stereo – selbst bei einer DVD, die definitiv 5.1 Surround lieferte. in den Ubuntu-Foren gibt es diverse  Treiberanpassungen – natürlich NICHT für meine spezielle Variante.

Doch die Lösung war simpler als gedacht.

  1. Terminal öffnen
  2. alsamixer eintippen, mit ENTER bestätigen
  3. Es öffnet sich folgendes Fenster:

alsamixxer

Jetzt nur noch mit den Maustasten zu „Channel“ wechseln und dann mit hoch und runter auf 6CH wechseln. Jetzt können alle 6 Kanäle angesteuert werden.Wenn man im Soundmanager auf Stereo bleibt wird dieses Signal auf allen 6 Kanälen ausgegeben. Super Sache.